Rotkäppchen 2069B eine absurde science-fiction comedy

erweiterte neuauflage

Science-Fiction Komödie

Richard K. Breuer
Rotkäppchen 2069B
eine absurde science-fiction comedy
- kein Kinderbuch! -

mit Illustrationen von Gunther Eckert

Lektorat  Nicole Geiger (1.Auflage)
2. Korrektorat  Veronika Leskovar (1.Auflage)
(c) richard k. breuer 2016  wien

New York. Um ihren gesundheitlichen und sexuellen Problemen auf den Grund zu gehen, werden zwei Frauen und zwei Männer im August des Jahres 2069 an einen Quantenrechner angeschlossen und einem künstlichen Traum ausgesetzt. Doch das Experiment von Prof. Storm geht schief und die vier Versuchspersonen müssen von selbst einen Weg aus der virtuellen Welt finden, verfolgt vom künstlich intelligenten Überwachungsprogramm GIACOMO, das dies mit allen Mitteln verhindern will. Wie bei einem virtuellen Abenteuer-Spiel haben die Probanden mit vielen Überraschungen in Form eines kafkaesken Dimensionstorwächters, eines am Running-Gag-Syndrom leidenden Höllen-Teufelchens, eines erotischen Gartenzwergs, eines Drachens mit Beziehungsproblemen und durchgedrehten Wissenschaftlern zu tun. Da die Exit-Routine Rotkäppchen sexuell frustriert ist und sich deshalb partout weigert, den Ausgang zu öffnen, kann nur noch Egon, der Zwerg des russischen Professor Margulevs, helfen. Die irrwitzige, chaotische und absurde Reise nimmt ihren Lauf.

Werden sie den Notausgang finden?

Kapitelstruktur:

Die Buchhandlung am Ende der Strasse 
Irgendwo im Nirgendwo
Das Laboratorium des Prof. Storm
Das Schloss
Jakobsweg 13
Woodstock
Im Gerichtssaal von Monticello
Der Flug der Mayflower
Das Laboratorium des Dr. Moebius
Epilog

[Dr. Kravitz] »Also gut, eins, zwei, drei und los geht‘s. Proband legt sich auf Couch, er fällt in Koma, wir stöpseln ersten Stecker ins Hirn, wir stöpseln zweiten Stecker in Zentralrechner und BUMMS! der Proband träumt, was der Zentralrechner ausspuckt. Wir nennen das eine virtuelle Reise. Alice im binären Wunderland, sozusagen. Ging das zu schnell?«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

angeblich soll es ja Benutzer (vulgo: User) geben, die zu faul sind,
eine Site hinunter zu scrollen. Vermutlich haben diese Leute kein
Scrollrad auf ihrer Maus. Somit darf ich Sie beglückwunschen,
wenn Sie diese Zeilen lesen (was Sie freilich tun), leider gibt es aber
keinen Preis dafür.

 

Also gut, für die Arbeit müssen Sie natürlich belohnt werden,
steht ja außer Frage (genauso, wie die - rhetorische - Frage,
was ich eigentlich für all die Mühen hier bekomme, ha?).

Sie dürfen sich also glücklich schätzen,
einen elefantösen Vorgeschmack auf die
zweite Auflage zu bekommen.

Bereit?